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Silent Line gegen Massentierhaltung

97 Aufrufe
erstellt am 22.06.2023
aktualisiert am 15.04.2024
Berlin
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Am Wochenende

    Themen

  • Landwirtschaft
  • Nachhaltigkeit
  • Umweltbildung
  • Säugetiere

    Tätigkeiten

  • Unterrichten & Bilden
  • Organisieren & Planen

    Art des Engagements

  • Ehrenamt

    Sprachen

  • Deutsch
  • English
  • Deutsch (Anfänger)
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erstellt am 22.06.2023
aktualisiert am 15.04.2024

Albert Schweitzer Stiftung - Aktionsgruppe Berlin

Felix
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Worum geht es im Projekt?

Ein- bis zweimal im Monat organisieren wir eine Silent Line, eine friedliche Demonstration, ähnlich einer Mahnwache. Bei dieser Aktionsform stehen wir ca. zwei Stunden lang nebeneinander in einer Reihe und halten Bilder von Tieren aus der Massentierhaltung hoch. Um uns herum laufen dabei einige weitere Aktive als „Outreacher:innen“, verteilen Flugblätter und sammeln Eintragungen für die Woche gegen Massentierhaltung. In der Woche gegen Massentierhaltung können Leute die vegane Ernährung eine Woche lang ausprobieren und erhalten Mails mit Tipps und Tricks. 

Es gibt auch eine Silent Line mit thematischem Fokus auf den Klimawandel und wie die Herstellung tierischer Lebensmittel dazu beiträgt. Dort halten wir Schilder und verteilen Flyer zu diesem Thema.

Bei Interesse meldet euch per Mail: [email protected]

Wie kannst Du helfen?

Es sind keinerlei Vorkenntnisse erforderlich, um mit uns auf das Leiden der Tiere aufmerksam zu machen. Wenn ihr lernen möchtet, Passant:innen effektiv anzusprechen, begleiten wir euch gerne bei den ersten Schritten als Outreacher:in. Es werden aber auch immer Leute gesucht, die Schilder halten. 

Einsatzort

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Organisation

Albert Schweitzer Stiftung - Aktionsgruppe Berlin

Wir sind die Aktionsgruppe Berlin der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt. Ehrfurcht vor dem Leben war die handlungsleitende Maxime Albert Schweitzers, der sich auch die Stiftung verpflichtet. Um den daraus entstehenden Handlungsauftrag umsetzbar zu machen, konzentrieren wir uns auf den Bereich, in dem vom Menschen mit Abstand am meisten Leid und Tod verursacht wird: die Nutzung von Tieren und Tierprodukten als Nahrungsmittel.

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