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Bundesfreiwilligendienst

Bundesfreiwilligendienst im Naturschutz: Was ist das und warum ist es wichtig? Der Bundesfreiwilligendienst (BufDi/BFD) bietet auch eine großartige Möglichkeit, sich für den Naturschutz zu engagieren. Der Dienst umfasst ein Jahr und richtet sich an Menschen, die ihre Freizeit für eine sinnvolle Tätigkeit nutzen und gleichzeitig ihr Wissen und ihre Fähigkeiten im Naturschutzbereich verbessern möchten. Es gibt viele Organisationen, die auf die Unterstützung von Freiwilligen angewiesen sind, um Naturschutzprojekte durchzuführen. So kannst Du beispielsweise in Naturschutzgebieten arbeiten und dabei helfen, geschützte Tier- und Pflanzenarten zu schützen. Du kannst ebenso in einem Botanischen Garten arbeiten und Dich um die Pflege von Pflanzen kümmern oder in einem Umweltbildungszentrum tätig sein und anderen Menschen das Bewusstsein für den Naturschutz vermitteln. Welche Vorteile bietet ein&nbsp; Bundesfreiwilligendienst im Naturschutz? Der Naturschutz ist von zentraler Bedeutung für unsere Umwelt und für unser Leben. Durch Deinen Einsatz im Rahmen des Bundesfreiwilligendienstes kannst Du dazu beitragen, dass der Naturschutz in Deutschland gestärkt wird. Zudem kannst Du Deine Kenntnisse und Fähigkeiten in diesem Bereich verbessern und wertvolle Erfahrungen sammeln, die Dir bei Deiner persönlichen und beruflichen Entwicklung helfen können. Darüber hinaus ist der Bundesfreiwilligendienst im Naturschutz auch eine Möglichkeit, neue Freunde zu finden und interessante Menschen kennenzulernen aus der Naturschutz-Community, die ähnliche Interessen teilen. Du kannst dabei auch lernen, im Team zu arbeiten und Verantwortung zu übernehmen. Was solltest Du generell noch über den Bundesfreiwilligendienst wissen? Der Bundesfreiwilligendienst im Naturschutz kann je nach Organisation und Einsatzbereich unterschiedliche Anforderungen an die Freiwilligen stellen. In der Regel wird jedoch erwartet, dass Du bereit bist, körperlich zu arbeiten und flexibel zu sein. Du hast die Möglichkeit, den Bundesfreiwilligendienst (BufDi/BFD) entweder in Vollzeit oder in Teilzeit zu absolvieren. Wenn Du Dich für Teilzeit entscheidest, wirst Du 20,5 Stunden pro Woche im Dienst sein, während Du bei Vollzeit 40 Stunden pro Woche arbeiten wirst. Außerdem kannst Du den Bundesfreiwilligendienst mehrmals durchführen, wenn Du das möchtest. Finde bei GoNature den für Dich passenden Bundesfreiwilligendienst im Bereich Naturschutz in Deiner Nähe und engagiere Dich jetzt für eine umweltfreundlichere Welt!

Beliebte Stichworte

Flexibel

Einmalig

Regelmäßig

**GoNature ist ein Projekt von GoVolunteer e. V.**

Wenn Du als PraktikantIn oder ProjektmitarbeiterIn mitmachen möchtest, schick Deinen Lebenslauf an: jobs[at]gonature.de

Deutsch

Stiftung Umwelt, Natur- und Klimaschutz des Landes Sachsen-Anhalt

ÖBFD im Tierheim Eulau in Naumburg

Das Tierheim Eulau in Naumburg betreut ca. 20 Hunde und 60 Katzen.&nbsp;

Es stehen hauptsächlich folgende Aufgaben an:<ul><li>Reinigungs- und Pflegearbeiten</li><li>Versorgung der Tiere</li><li>Zuwendung zu Tieren</li><li>Spaziergänge mit vor allem Hunden</li><li>Betreuung von Besuchern</li></ul>Wir vergeben einen Platz für ein ÖBFD. Eine Unterkunft können wir leider nicht stellen.

Nachhaltigkeit

Im GoNature Blog erfährst Du, wie Du als Naturliebhaber:in Wildtiere schützen und Rehkitzen vor dem Mähtod bewahren kannst.&nbsp; Warum solltest Du Dich engagieren? Weil Wildtiere wichtig sind für unser Ökosystem und Artenschutz essentiell ist, damit wir unseren Planeten erhalten.&nbsp; Werde aktiv und trage Deinen Teil dazu bei! Mit unseren Tipps kannst Du schon bald zur:m Wildtier-Held:in werden.

Rette kleine Bambis: So kannst Du sie schützen

Rehkitz, Igel, Fuchs: Finde Dein Projekt, um Tiere zu schützen und sie zu retten. Engagiere Dich vor Ort oder online.

Schütze unsere

Säugetiere

Tieren helfen - Wie du Wild- und Nutztieren in Not helfen kannst&nbsp; Aufgrund der Berichterstattung über die Not vieler Tiere. sorgen wir uns immer mehr um ihr Wohlergehen. Ob es nun Wildtiere oder Nutztiere sind, sie alle verdienen unsere Aufmerksamkeit und Unterstützung. Bei GoNature zeigen wir Dir, wie Du Tiere schützen kannst und welche Projekte und Initiativen es gibt, um im Artenschutz aktiv zu werden. Welche Arten von Tierschutz gibt es? Der Tierschutz bezieht sich auf den Schutz und das Wohlergehen von Tieren. Die wichtigsten Arten des Tierschutzes sind der Tierschutz in der Landwirtschaft, der Tierschutz in der Jagd und im Fischfang, der Tierschutz in Bezug auf Tierversuche und der Tierschutz im Unterhaltungssektor. Der Tierschutz in der Landwirtschaft soll die artgerechte Haltung und Versorgung von Nutztieren sicherstellen. Der Tierschutz in der Jagd und im Fischfang soll wildlebende Tiere vor dem Tod oder Verletzungen schützen. Der Tierschutz im Unterhaltungssektor soll sicherstellen, dass Tiere in Zoos, Zirkussen und anderen Einrichtungen artgerecht gehalten werden und nicht unnötig leiden müssen. &nbsp;Wildtiere - Rehkitzrettung und Schutz von bedrohten Arten Wildtiere wie Rehe, Füchse und Igel sind oft auf unsere Hilfe angewiesen, insbesondere in menschlichen Siedlungen oder bei Naturkatastrophen. Eine wichtige Maßnahme ist die Rettung von Rehkitzen, die bei der Mahd von Wiesen und Feldern oft übersehen werden. Auch in Tierpflegestellen wie beispielsweise Igelstationen kannst Du Dich zum Schutz von Wildtieren einbringen. Neben der direkten Hilfe vor Ort gibt es auch Projekte zum Schutz bedrohter Wildtiere. Eine Möglichkeit ist beispielsweise die Unterstützung von Schutzgebieten oder die Teilnahme an Naturschutzprojekten, um bedrohte Arten wie Wölfe zu schützen. Ebenso kannst Du an Projekten der Tierbeobachtung teilnehmen und wichtige Informationen weiterleiten.&nbsp; &nbsp;Nutztiere - Tiere in der Landwirtschaft und Lebenshöfe Auch Nutztiere verdienen unsere Unterstützung, insbesondere in der Landwirtschaft. Hier gibt es oft große Missstände wie wenig Platz, mangelnde Hygiene und schlechte Haltung. Eine Möglichkeit, Tieren in der Landwirtschaft zu helfen, ist der Kauf von Produkten aus artgerechter Haltung oder die Unterstützung von Tierschutzorganisationen, die sich für bessere Haltungsbedingungen einsetzen. Lebenshöfe sind eine weitere Option, um Tieren in der Landwirtschaft zu helfen. Hier werden gerettete Nutztiere aufgenommen und können in einer artgerechten Umgebung leben. Ein Besuch auf einem Lebenshof ist nicht nur ein schönes Erlebnis, sondern auch eine Möglichkeit, wie Du Dich über den Tierschutz informieren kannst.

ÖBFD im Tierheim Eulau in Naumburg

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Stiftung Umwelt, Natur- und Klimaschutz des Landes Sachsen-Anhalt

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