Zurück

Hilf mit bei der Rehkitzrettung im Frühling!

136 Aufrufe
erstellt am 16.07.2021
aktualisiert am 18.04.2024
Oldendorf
Vor Ort
Einmalig
Regelmäßig
Nach Vereinbarung

    Themen

  • Säugetiere

    Tätigkeiten

  • Unterrichten & Bilden
  • Organisieren & Planen
  • Retten & Pflegen

    Art des Engagements

  • Ehrenamt

    Sprachen

  • Deutsch
136 Aufrufe
erstellt am 16.07.2021
aktualisiert am 18.04.2024

Kitz & Co

Susanne Lüdtke
Jetzt Kontakt aufnehmen

Worum geht es im Projekt?

Jeden Frühling engagieren wir uns auf vielfältige Art und Weise, um vor allem Rehkitze vor dem Tod durch die Mahd zu bewahren. Es gibt Fußgruppen (mit Hunden), Drohnensysteme mit Wärmebildkamera, Kitzretter (akustische und optische Vergrämer vom Hersteller tm-sys.it) sowie Wildretter (akustisch) zum Anbau am Traktor von z.B. Piepel-Elektronik. Wir arbeiten auch mit Landwirt:innen und Jäger:innen zusammen, um so viele Kitze wie möglich retten zu können.

Wie kannst Du helfen?

Für eine ehrenamtliche Tätigkeiten bei uns werden keine besonderen Fähigkeiten abverlangt - jede:r kann helfen! 

Man sollte lediglich gut zu Fuß sein. Aber nicht nur für aktive Laufaufgaben, sondern auch gerne für administrative Tätigkeiten (Erstellen einer Homepage, Pflege von Homepage und Facebook-Seite) suchen wir noch Hilfe.

Einsatzort

Loading...

Organisation

Wir sind eine private, ehrenamtliche Initiative von freiwilligen Helfer:innen (aktuell ca. 60) aus dem Landkreis Stade. Unser Ziel ist es, in Oldendorf und nähere Umgebung (außerhalb auf Anfrage) Wildtiere vor dem Mähtod zu sichern und somit auch Nutztiere vor Botulismus zu schützen. Von Anfang Mai bis Mitte Juli wird es für Reh- und Niederwild sehr gefährlich in Weiden und Wiesen. Die landwirtschaftlichen Mähmaschinen werden immer breiter und schneller und töten eine immer größer werdende Zahl an Wildtieren wie Mäuse, Erdkröten, Igel oder Kibitzküken, so wie Rehkitze, Rebhühner, Fasanen, Feldhasen oder Wildkaninchen. Speziell den Kitzen wird ein natürlicher Schutzinstinkt zum Verhängnis. In den ersten Lebenswochen flüchten Sie nicht bei drohender Gefahr, sondern ducken sich regungslos in Deckung.
Alle Projekte der Organisation