Worum geht es im Projekt?
Die Kirchliche Arbeitsstelle Südliches Afrika (KASA) gehört zur Werkstatt Ökonomie (WÖK), die sich für die Einhaltung von Menschenrechten in der Wirtschaft und entlang der Lieferketten einsetzt. Die KASA untersucht sozio-ökonomische Probleme im südlichen Afrika und stellt sie in den historischen, deutschen und globalen Kontext. Das Team besteht mit Dir aus acht Leuten. Die Mitarbeitenden der KASA und WÖK sind Koordinator:innen für verschiedene Netzwerke und Referent:innen für ihre jeweiligen Themen. Politisch versuchen wir den Menschen im globalen Süden eine Stimme zu geben und dafür zu sorgen, dass diese Stimmen auch in Deutschland, vor Allem in der Politik gehört werden. Unsere Arbeit fällt unter den Begriff Klimagerechtigkeit, denn die Menschen, die bereits unter neokolonialen und ausbeuterischen Strukturen zu leiden haben, müssen nun auch als erste die Auswirkungen des Klimawandels ertragen.