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Aktiv werden für den Schutz von "Nutztieren" - Regionalgruppe Kiel

128 Aufrufe
erstellt am 13.10.2021
aktualisiert am 27.03.2024
Kiel
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erstellt am 13.10.2021
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PROVIEH e.V.

Eva Söhngen
Jetzt Kontakt aufnehmen

Worum geht es im Projekt?

Unsere ehrenamtliche PROVIEH-Regionalgruppe in Kiel macht auf die Missstände in der industriellen "Nutz"tierhaltung aufmerksam und gibt "Nutz"tieren eine Stimme. Als Teil der Regionalgruppe kannst du gemeinsam mit anderen "Nutz"tierschutz-Interessierten u.a. Infostände organisieren und über Wege informieren, wie man sich als Verbraucher:in für bessere Lebensbedingungen von "Nutz"tieren einsetzen kann. Du kannst an Demonstrationen teilnehmen und öffentlichkeitswirksame Veranstaltungen planen, um auf das Thema "Nutz"tierschutz aufmerksam zu machen. Eigene Ideen sind sehr willkommen!

Wie kannst Du helfen?

- Organisation und Betreuung von Infoständen (auf Festen, Märkten, Weihnachtsmärkten, Events, Messen) und öffentlichkeitswirksamen Aktionen (Mahnwachen, Demos, Aktionstage) 

- Teilnahme an Demos 

- Mitgestaltung von Austauschtreffen, Hofbesichtigungen

Einsatzort

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Organisation

PROVIEH e.V. ist Deutschlands erfahrenster Tierschutzverein für "Nutz"tiere. Seit 1973 setzten wir uns für eine artgemäße und wertschätzende Tierhaltung in der Landwirtschaft ein. Wir kämpfen gegen tierquälerische Haltungsbedingungen und gegen die Behandlung von Tieren als bloße Produktionseinheiten. Wir fordern, dass die Haltung an den Bedürfnissen der "Nutz"tiere ausgerichtet wird, anstatt Anpassungen am Tier vorzunehmen. Unsere Arbeit vereint Veganer, Vegetarier und Fleischesser. Wir sind die Schnittstelle zwischen Verbraucher*innen, Lebensmitteleinzelhandel, Politik und Landwirten. PROVIEH arbeitet fachlich fundiert, seriös und politisch unabhängig. Im respektvollen Dialog mit Tierhaltenden, der Politik und dem Handel identifizieren wir den jeweils nächsten machbaren Schritt zur Verbesserung der Lebensbedingungen von "Nutz"tieren und begleiten dessen Umsetzung beratend. Gleichzeitig vermitteln wir Wissen an Verbraucher*innen und klären über die Auswirkungen ihres Konsums auf.
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