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Forschen & Beobachten

Unterrichten & Bilden

Gärtnern & Pflanzen

Organisieren & Planen

Ehrenamt

Ein FÖJ ist viel mehr als nur ein Jahr Pause von der Schule oder Uni. Es bietet Dir die Möglichkeit, Dich für den Natur- und Artenschutz zu engagieren und gleichzeitig wertvolle Erfahrungen zu sammeln.&nbsp; In unserem Artikel erfährst Du, warum ein FÖJ eine gute Wahl ist und welche Vorteile es Dir bietet. Lies rein im GoNature Blog!

Mach ein FÖJ und verändere die Welt

Engagiere Dich in Deinem FÖJ für eine bessere Zukunft, lerne in der Praxis und entwickle Dich persönlich weiter.

Finde Dein

Freiwilliges ökologisches Jahr

Was ist ein Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ) kurz erklärt? Du möchtest Deine Zeit zwischen Schule oder Studium und Berufseinstieg sinnvoll nutzen und bist gleichzeitig eine:e Naturfreund:in? Dann versuch es doch mit einem Freiwilligen Ökologischen Jahr (FÖJ) für unsere Umwelt. Das FÖJ ist ein Bildungs- und Orientierungsjahr für junge Menschen zwischen 16 und 26 Jahren, die sich für den Umwelt- und Naturschutz engagieren möchten. In der Regel dauert das FÖJ 12 Monate und bietet eine praxisorientierte Ausbildung. Als Teilnehmer:in wirst Du während Deines Freiwilligendienstes Deine persönlichen Fähigkeiten entdecken und weiterentwickeln sowie einen Beitrag zum Umweltschutz leisten. Je nach Deinem persönlichen Interesse gibt es unterschiedliche Schwerpunkte, in welchen Du Dein FÖJ absolvieren kannst - dazu gehören z.B. die Landschaftspflege, Umwelt- und Klimaschutzes,&nbsp; Umweltbildung, Landwirtschaft oder Meeresbiologie. Welchen Mehrwert bietet Dir ein Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ)? Ein Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ) bietet eine Vielzahl von Vorteilen für junge Menschen, denen der Natur- und Artenschutz am Herzen liegt.&nbsp; &nbsp;<ul style="list-style-type:disc;"><li>Praktische Erfahrung: Während Deines FÖJ lernst Du aus der Praxis, u.a. wie Du ökologisch sinnvoll handelst und wie Du positive Veränderungen bewirken kannst.</li><li>Persönliche Entwicklung: Das FÖJ gibt Dir die Möglichkeit, Deine persönlichen Fähigkeiten und Interessen zu ergründen und weiterzuentwickeln. Du lernst ebenso Verantwortung zu übernehmen.</li><li>Bildung: Das FÖJ bietet nicht nur praktische Erfahrungen, sondern auch Seminare und Bildungsveranstaltungen zu verschiedenen Themen im Bereich Umweltschutz und Nachhaltigkeit.&nbsp;</li><li>Netzwerk: Während des FÖJ kannst Du ein Netzwerk von Gleichgesinnten aus der Naturschutz-Community aufbauen und wertvolle Kontakte knüpfen.</li><li>Beitrag zum Umweltschutz: Durch Dein Engagement im FÖJ leistest Du einen wertvollen Beitrag zum Naturschutz. Du trägst dazu bei, unsere Umwelt für zukünftige Generationen zu erhalten und zu schützen.</li></ul> Was gilt es über ein FÖJ noch zu wissen? Wenn Du darüber nachdenkst, ein Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ) zu absolvieren, gibt es noch ein paar wichtige Dinge, die Du wissen solltest. Da die Bewerbungsfristen für das FÖJ variieren, solltest Du Dich rechtzeitig darüber informieren, wann diese ablaufen. Um am FÖJ teilnehmen zu können, musst Du in der Regel zwischen 16 und 26 Jahre alt sein und die Schulpflicht erfüllt haben. Da ein FÖJ ein freiwilliges Engagement ist, bekommst Du kein festes Vollzeitgehalt, jedoch erfolgt eine Vergütung über ein Taschengeld. Ebenso ist es wichtig zu wissen, dass der zeitliche Umfang auch fernab von einem Jahr auf 6 Monate verkürzt oder auf 18 Monate ausgeweitet werden kann - je nach Absprache. Du hast Lust auf ein FÖJ bekommen? Finde bei GoNature das für Dich passende FÖJ&nbsp; und engagiere Dich jetzt für unseren Lebensraum!

Beliebte Stichworte

Citizen Science

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Unter der Woche

Regelmäßig

**GoNature ist ein Projekt von GoVolunteer e. V.**

Wenn Du als PraktikantIn oder ProjektmitarbeiterIn mitmachen möchtest, schick Deinen Lebenslauf an: jobs[at]gonature.de

Deutsch

IJGD Brandenburg

FÖJ in der Naturschutzstation Zippelsförde

Zu den Aufgaben der Naturschutzstation Zippelsförde zählen die landesweite Organisation und Koordinierung des Schutzes von Säugetieren und Mollusken. Das umfasst u.a. die Bestandserfassung vom Aussterben bedrohter und stark gefährdeter Arten wie Elbebiber, Fischotter, Fledermäuse und Wolf, das Entwickeln von Artenschutzprogrammen und deren Umsetzung oder auch Langzeitbeobachtungen (Monitoring) und Datendokumentation.

FÖJler:innen arbeiten im Rahmen des Säugetierschutzes mit. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Erfassung und Datendokumentation, insbesondere von Fischotter, Biber und Fledermäusen. Außerdem kann auch mal die Pflege und Betreuung verletzter Tiere anfallen.

Schutzgebiete

Landwirtschaft

Im GoNature Blog erfährst Du, wie Du als Naturliebhaber:in Wildtiere schützen und Rehkitzen vor dem Mähtod bewahren kannst.&nbsp; Warum solltest Du Dich engagieren? Weil Wildtiere wichtig sind für unser Ökosystem und Artenschutz essentiell ist, damit wir unseren Planeten erhalten.&nbsp; Werde aktiv und trage Deinen Teil dazu bei! Mit unseren Tipps kannst Du schon bald zur:m Wildtier-Held:in werden.

Rette kleine Bambis: So kannst Du sie schützen

Rehkitz, Igel, Fuchs: Finde Dein Projekt, um Tiere zu schützen und sie zu retten. Engagiere Dich vor Ort oder online.

Schütze unsere

Säugetiere

Tieren helfen - Wie du Wild- und Nutztieren in Not helfen kannst&nbsp; Aufgrund der Berichterstattung über die Not vieler Tiere. sorgen wir uns immer mehr um ihr Wohlergehen. Ob es nun Wildtiere oder Nutztiere sind, sie alle verdienen unsere Aufmerksamkeit und Unterstützung. Bei GoNature zeigen wir Dir, wie Du Tiere schützen kannst und welche Projekte und Initiativen es gibt, um im Artenschutz aktiv zu werden. Welche Arten von Tierschutz gibt es? Der Tierschutz bezieht sich auf den Schutz und das Wohlergehen von Tieren. Die wichtigsten Arten des Tierschutzes sind der Tierschutz in der Landwirtschaft, der Tierschutz in der Jagd und im Fischfang, der Tierschutz in Bezug auf Tierversuche und der Tierschutz im Unterhaltungssektor. Der Tierschutz in der Landwirtschaft soll die artgerechte Haltung und Versorgung von Nutztieren sicherstellen. Der Tierschutz in der Jagd und im Fischfang soll wildlebende Tiere vor dem Tod oder Verletzungen schützen. Der Tierschutz im Unterhaltungssektor soll sicherstellen, dass Tiere in Zoos, Zirkussen und anderen Einrichtungen artgerecht gehalten werden und nicht unnötig leiden müssen. &nbsp;Wildtiere - Rehkitzrettung und Schutz von bedrohten Arten Wildtiere wie Rehe, Füchse und Igel sind oft auf unsere Hilfe angewiesen, insbesondere in menschlichen Siedlungen oder bei Naturkatastrophen. Eine wichtige Maßnahme ist die Rettung von Rehkitzen, die bei der Mahd von Wiesen und Feldern oft übersehen werden. Auch in Tierpflegestellen wie beispielsweise Igelstationen kannst Du Dich zum Schutz von Wildtieren einbringen. Neben der direkten Hilfe vor Ort gibt es auch Projekte zum Schutz bedrohter Wildtiere. Eine Möglichkeit ist beispielsweise die Unterstützung von Schutzgebieten oder die Teilnahme an Naturschutzprojekten, um bedrohte Arten wie Wölfe zu schützen. Ebenso kannst Du an Projekten der Tierbeobachtung teilnehmen und wichtige Informationen weiterleiten.&nbsp; &nbsp;Nutztiere - Tiere in der Landwirtschaft und Lebenshöfe Auch Nutztiere verdienen unsere Unterstützung, insbesondere in der Landwirtschaft. Hier gibt es oft große Missstände wie wenig Platz, mangelnde Hygiene und schlechte Haltung. Eine Möglichkeit, Tieren in der Landwirtschaft zu helfen, ist der Kauf von Produkten aus artgerechter Haltung oder die Unterstützung von Tierschutzorganisationen, die sich für bessere Haltungsbedingungen einsetzen. Lebenshöfe sind eine weitere Option, um Tieren in der Landwirtschaft zu helfen. Hier werden gerettete Nutztiere aufgenommen und können in einer artgerechten Umgebung leben. Ein Besuch auf einem Lebenshof ist nicht nur ein schönes Erlebnis, sondern auch eine Möglichkeit, wie Du Dich über den Tierschutz informieren kannst.

FÖJ in der Naturschutzstation Zippelsförde

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